Montag, 31. März 2014

Merida und Campeche

Hola,
dieses Wochenende habe ich meine letzte der 3 größeren Reisen gemacht. Leider ist das ja schon alles wieder vorbei und auch die Zeit die noch übrig bleibt ist sehr kurz :(

Unser Trip war nur ein Trip au der Yucatan Halbinsel, die trotzdem noch so groß ist wie Deutschland. Wir sind also am Samstag nach der Schule los gefahren und waren dann nach 4 Stunden schon um 7 in Merida, einer 1-Millionen Einwohner Stadt etwas nördlich von hier.
In der ersten Nacht sind wird dann nur was zu Essen gegangen und waren danach noch in einer kleineren Bar.



Am nächsten morgen sind wir dann zu einer Hacienda gefahren auf der früher Sisal (Seile aus Agave) produziert wurde, dann schockierende, aber auch beeindruckende ist, das diese Arbeit ohne die Idigenen gar nicht möglich gewesen wäre und diese trotzdem unter ärmsten Bedingungen gehalten wurden und die Besitzer dieser Farmen schnell sehr reich geworden sind, auf dem Gebiet der Hacienda gab es auch noch eine Benote in der man noch schwimmen konnte. Dahin wurden wir mit einer Mischung aus Eisenbahnkarren und Kutschen von Pferden hingefahren. In der Nacht haben wir uns eine Show bei den alten Ruinen von Uxmal angeguckt, die ich aber nicht so toll fand, weil es da nur Licht und Spracheffekte gab.



Am nächsten Tag sind wir dann weiter nach Campeche und zwischendurch sind wir weil Campeche am Golf von Mexiko liegt, noch an einem kleinen Restaurant direkt am Meer angehalten. In Campeche angekommen sind wir dann erstmal etwas raus an  eine alte Verteidungs Burg gekommen, die mit Kanonen auf Eindringlinge geschossen hat. In der Nacht sollten wir dann eigentlich noch eine Show sehen die wurde dann aber abgesagt, weil sich zu wenig Leute angemeldet haben. Das war aber nicht so schlimm, weil wir dann abends selber ein bisschen durch die Stadt laufen konnten und mehr Zeit hatten. Außerdem hatte  sowieso niemand bock, weil es eine Show war die den Kampf zwischen Piraten und Maya widerspiegeln sollte.




Gestern sind wir dann zurück gefahren und zwischendurch haben wir noch an einem Kakaomuseum angehalten, wo man dann auch vorgeführt bekommen hat wie die Mayas den Kakao gerungen haben, ziemlich bitter, aber mit tollen Kakao Geschmack! Dort habe ich dann auch einen Baum für 20 Peso (1,20€) gekauft der dort dann angepflanzt wird und aus dem dann auch Schokolade gewonnen werden kann. Nach einem Sop zum Essen sind wir dann spät nachmittags zu schwimmen an einer anderen Benote vorbei gefahren um unseren letzten Tag noch schön zu genießen.

Adios Lucas










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